Die Zukunft der Energieversorgung: Smart Grids, Smart Homes und die Rolle der Künstlichen Intelligenz
Wie können Smart Grids und Smart Homes durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz eine nachhaltige und effiziente Energieversorgung ermöglichen? In diesem Artikel erfahren Sie, welche Technologien bereits heute eingesetzt werden und wie sie zur Stabilisierung des Netzes sowie zur Integration erneuerbarer Energien beitragen. Zudem werden konkrete Praxisbeispiele aufgezeigt, die die Zukunft der Energieversorgung greifbar machen. Erfahren Sie, welche Herausforderungen und Chancen in der digitalen Energiewende liegen und wie sie unsere Energieversorgung langfristig verändern wird.
Das Smart Building 2.0 - Wie Künstliche Intelligenz und neue Technologien unser Leben revolutionieren
Ein Blick in die modernsten Metropolen wie beispielsweise Songdo in Südkorea Kopenhagen (Dänemark) oder das Helsinki 3D+ Projekt aus Finnland zeigt bereits: Die Städte der Zukunft entwickeln sich zunehmend zu Innovationszentren, und Smart Buildings spielen dabei eine zentrale Rolle. Durch den Einsatz modernster Technologien und die kontinuierliche Sammlung sowie Auswertung von Daten verwandeln sich Gebäude von reinen Nutzstrukturen zu intelligenten Lebensräumen. Doch was bedeutet das konkret für den Komfort in den eigenen vier Wänden und im öffentlichen Raum?
Die Folgen von Digitalisierung und KI in der Haustechnikbranche
Die Digitalisierung, das Internet der Dinge und die Entwicklungen in den Bereichen Virtual Reality sowie der Künstlichen Intelligenz (KI) verändern nicht nur die Industrie, sondern auch das Handwerk. Insbesondere die Berufe in der Haustechnikbranche sind von dieser Entwicklung betroffen, weil hier zahlreiche neue Technologien Einzug gehalten haben. Den Rat vom Handwerker gibt es heute per WhatsApp, der „Smart-Home-Handwerker“ garantiert eine sichere Vernetzung der Dinge zuhause, und das neue Bad wird mit dem virtuellen Raumplaner zusammengestellt.
Matter: Die Revolution im Smart Home – zwei Jahre später
Vor zwei Jahren wurde Matter als ein ambitionierter Smart-Home-Standard mit dem Versprechen eingeführt, das Smart Home zu vereinheitlichen. Als gemeinsame Initiative von Schwergewichten wie Amazon, Apple und Google, sollte dieser Standard die Interoperabilität zwischen Geräten verschiedener Hersteller sicherstellen und gleichzeitig die Sicherheit erhöhen. Heute werfen wir einen Blick darauf, wie weit Matter gekommen ist, welche Herausforderungen es gibt und was die Zukunft bereithält.
Zukunft Energie: Smart Homes treiben das Smart Grid voran
Ressourcen schonen und erneuerbare Energien fördern sind die Gebote der Gegenwart und der Zukunft. Smart Grid heißt dabei die Revolution der Stromversorgung, mit der wir die Stromerzeugung künftig noch besser an den Verbrauch anpassen können. Das entlastet nicht nur den Geldbeutel, sondern entspricht auch dem zukunftsweisenden Angebot von Strom aus erneuerbaren Quellen – vor allem in Deutschland.
Matter 1.2: Das sind die Neuerungen der neuen Version
Vor einem Jahr stellte die Connectivity Standards Alliance (CSA) den neuen, vielversprechenden Standard für das Smart Home vor. Der Interoperabilitätsstandard Matter verfolgt seither das Ziel, die Kommunikation von vernetzten Geräten unterschiedlicher Hersteller über eine einheitliche Schnittstelle sowie durch die Anbindung an diverse Smart-Home-Plattformen zu vereinfachen. Nun hat die CSA kürzlich die Veröffentlichung der aktualisierten Version 1.2 bekannt gegeben.
Weniger Stress dank Smart Home
Die Herausforderungen im Alltag – sei es im beruflichen Umfeld, in der Gesellschaft oder in den Städten – steigen seit vielen Jahren. Die Auslöser, Faktoren und das subjektive Empfinden von Stress sind dabei höchst unterschiedlich. Da es sich jedoch abzeichnet, dass Stress sowohl kurz- als auch mittel- und langfristige Auswirkungen auf Gesundheit sowie physisches und psychisches Wohlbefinden hat, sind Strategien zur Stressbewältigung mehr denn je gefragt.
Manche mögen’s kalt: Klimatechnik im Smart Home
Mit den steigenden Temperaturen in den Sommermonaten wird das Thema Klimatechnik immer wichtiger. Das Smart Home ist die Plattform für nachhaltiges Kühlen.
Was kann das Smart Home zur Nachhaltigkeit beitragen?
Die Erwägungen rund um das Thema Nachhaltigkeit sind im Smart-Home-Bereich außerordentlich hoch. Ein Smart Home ist beispielsweise dazu in der Lage, den Energieverbrauch zu verringern, die Ressourcennutzung zu verbessern und die Umweltauswirkungen positiv zu beeinflussen.
Freiflächen-Photovoltaik - nachgeführte PV mit dem PVmover® Solarstrom mit signifikantem Mehrertrag durch zweiachsige Nachführung
Der PVmover® ist die wirtschaftlich attraktive Alternative, wenn das Dach nicht für klassische PV geeignet ist. Eine unkomplizierte Installation kann auf dem Boden oder im Garten oder auf einem Flachdach wie einem Carport ausgeführt werden
Dank Künstlicher Intelligenz: Wie Sprachsteuerung unsere Art zu wohnen verändern wird.
„Sesam öffne dich!“ Mit dieser berühmten Formel konnte Ali Baba in dem Märchen aus Tausendundeiner Nacht das Felsentor zum Öffnen bewegen. Ganz so märchenhaft muss es in Zukunft zwar nicht klingen, aber im Prinzip kommen magische Zeiten auf das Smart Home zu. Die Sprachsteuerung von Häusern und Wohnungen allein mit unserer Stimme verspricht aber nicht nur mehr Komfort. Vielmehr hat diese Entwicklung weitreichende Bedeutung gleichermaßen für die Bewohner als auch alle mit dem Smart Home verknüpften Gewerke.
Smart Home 2.0: Wie das Smart Home durch Künstliche Intelligenz noch intelligenter wird.
Das Smart Home galt bislang gegenüber herkömmlichen Gebäuden vor allem deswegen als „smarter“, weil es von der Vernetzung einzelner Komponenten und Geräte profitierte. Heute erleben wir die nächste Phase innerhalb der technologischen Entwicklung, die das Smart Home noch intelligenter machen kann. Die Fortschritte beim Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) werden immer konkreter.
Podcast-Folge zu „Matter”: „Das Smart Home wird noch smarter”
Auch wenn das Smart Home das Wörtchen “smart” in seinem Namen trägt, war es in der Vergangenheit nicht immer so, dass man sofort den Eindruck hatte, es mit Technik zu tun zu haben, die diese Bezeichnung verdient. Denn manchmal machte einem die Technik das Leben sogar schwerer. Vor allem Geräte und Komponenten, die nicht miteinander kompatibel waren, sorgten für eine komplizierte Bedienung. Die neue Smart-Home-Lösung “Matter” ist angetreten dies zu ändern. Fortschritt - Der Technik-Podcast hat sich darum diesem wichtigen Thema angenommen.
Matter als neuer Smart-Home-Standard und seine Implikationen besonders für das SHK-Handwerk. (Teil 1/2)
Wie viele Smart-Home-Systeme braucht man, um ein Smart Home zu steuern? Was wie der Auftakt zu einem schlechten Witz klingt, ist häufig Realität. Denn in vielen Fällen benötigt man aufgrund der fehlenden Kompatibilität eine App für das eine Gerät, einen Sprachassistenten für ein anderes und die Heizung wird über ein zentrales Panel geregelt. Matter soll dieses Durcheinander vereinheitlichen. Und der Ansatz ist äußerst vielversprechend.
Technische Basis und Grundlagen des Smart-Home-Standards Matter (Teil 2/2)
Matter ist angetreten, die größten Herausforderungen im Smart-Home-Bereich zu lösen: die Vielfalt der bestehenden Standards sowie deren Inkompatibilität. Dadurch ergeben sich zahlreiche Vorteile, die Matter als integrativer Systemansatz bietet. Welche das sind und wie genau diese realisiert werden, damit befasst sich dieser Blog-Artikel.
Energiemanagement im Smart Home
Energiemanagement wird im Kontext der Energie- und Wärmewende sowohl in privaten als auch in gewerblich genutzten Gebäuden einer der zentralen Ansatzpunkte fürs Energiesparen. Ein intelligentes und auf Effizienz ausgerichtetes Energiemanagement im Smart Home ist einer der Schlüssel, um die hoch gesteckten Ziele zu erreichen.
Interview in der “Life und Style”
Interview mit der “Life und Style” zum Thema “Einfach smart: Digitalisierung zuhause”. Gemeinsam haben wir darüber gesprochen, wie die Digitalisierung das Leben einfacher und besser macht, welche Geräte und Anwendungen besonders gefragt sind und welche Innovationen und Entwicklungen nötig sind, damit Smart-Home-Produkte noch anwendungsfreundlicher werden…
Smart und digital: Nur so gelingt die Energie- und Wärmewende
Mehr als die Hälfte der jährlich aufgewendeten Energie benötigen wir dazu, um Wärme zu erzeugen. Der Gebäudesektor im Speziellen verbraucht 40 Prozent des jährlichen Gesamtenergiebedarfs in Deutschland. Die Energiewende kann nur dann ein Erfolg werden, wenn wir sie maßgeblich als Wärmewende verstehen.
Alternativen zu Gas und Öl: Das sind die Top Heizsysteme
Die derzeit steigenden Energiepreise machen sich spätestens bei der kommenden Abrechnung bemerkbar. Darum stellen sich die Menschen vermehrt die Frage nach Alternative zu Gas und Öl. Hier die Top Heizsysteme, die derzeit infrage kommen.