Smart Home gilt zwar als großer Trend, aber so richtig angekommen scheint das vernetzte Wohnen im Massenmarkt noch nicht, was einerseits am fehlenden konkreten Nutzen liegen dürfte und andererseits an den unterschiedlichen Systemen und Geräten, die oft nicht kombinierbar sind.
Thomas Rockmann, Vice President Connected Home bei der Deutschen Telekom, hält einheitliche Standards deshalb für dringend notwendig. Die Telekom selbst hat mit Qivicon eine offene Plattform am Markt, die zahlreiche Geräte von anderen Unternehmen integrieren kann.
“Immer mehr Haushaltsgeräte-Hersteller machen ihre Geräte internetfähig. #IoT #SmartHome“
Der Smart-Home-Experte der Telekom glaubt, dass die Voraussetzungen für das intelligenten Wohnen bald sehr gut sein werden. Das habe man vor allem den Herstellern von Haushaltsgeräten zu verdanken, die immer mehr ihrer Geräte internetfähig machen und mit Sensoren ausstatten. Damit dieses Potential auch genutzt werden kann, sind wiederum offene Plattformen und einheitliche Standards notwendig.