Wenn der Kühlschrank mit dem Smartphone kommuniziert und der Wecker mit der Kaffeemaschine, dann sprechen wir vom Internet of Things (IoT). Alles ist untereinander vernetzt und arbeitet für uns, ohne dass wir uns einmischen müssen. Im Idealfall natürlich.
Besonders bemerkbar macht sich das Internet der Dinge im Smart Home, wie die eben genannten Beispiele eindrucksvoll beweisen. Aber es gibt auch abseits des Smart Homes Anwendungsfelder, etwa Gesundheit und die Industrie.
Das IoT und sein Nutzen für die Industrie
Sogenannte Fitnesstracker zeichnen etliche Gesundheitsdaten wie Puls, Kalorienverbrauch oder Blutdruck auf und senden sie beispielsweise automatisch an den Arzt – das IoT macht es möglich.
Einen großen Nutzen entsteht aber auch in der Industrie. Hierbei spielt künstliche Intelligenz zukünftig eine wichtige Rolle. Durch das Internet der Dinge wird es möglich sein, Roboter noch intelligenter und eigenständiger arbeiten zu lassen, Autos besser zu vernetzen – und sogar ganze Städte könnten intelligenter werden (Smart City).
“Nicht nur fürs #SmartHome ist das #IoT wichtig, sondern z.B. auch für Gesundheit & #Industrie40“
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Bei den Autos schließt sich wiederum der Kreis zum Smart Home. Denn wenn das Auto – gefertigt von intelligenten Robotern – dank Sensoren meldet, in der Nähe des Hauses zu sein, sich dadurch automatisch Licht und Heizung anschalten und sich das Hoftor öffnet, dann sorgt das Internet of Things nahezu für die vollständige Vernetzung des Lebens.
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